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Demenz im Pflegealltag

Die Teilnehmenden lernen, Demenz zu verstehen, herausfordernde Verhaltensweisen einzuordnen und praktisch mit ihnen umzugehen. Mit bewährten Kommunikationstechniken und praxisnahen Handlungshilfen gewinnen sie Sicherheit im Umgang mit Menschen mit Demenz. Ziel ist es, Unsicherheiten abzubauen, die Zusammenarbeit im Team zu stärken und mehr Würde und Verständnis für Betroffene zu schaffen.

Was kommt in dem Kurs vor?

Die Schulung „Demenz im Pflegealltag“ vertieft das Basiswissen und geht speziell auf die Herausforderungen in Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft ein. Inhalte:

Grundlagenwissen Demenz – Krankheitsbilder, typische Symptome, Stadien und deren Auswirkungen auf den Alltag.

Verstehen statt verzweifeln – Was steckt hinter herausfordernden Verhaltensweisen wie Aggression, Rückzug, Unruhe oder Verweigerung?

Kommunikationstechniken – Wie gelingt ein wertschätzender Umgang? Wie spreche ich Menschen mit Demenz an, sodass Sicherheit und Vertrauen entstehen?

Praxisnahe Handlungshilfen – Konkrete Tipps für Pflegesituationen, Betreuung, Essensbegleitung, Orientierungshilfen im Wohnumfeld.

Selbstschutz und Teamarbeit – Wie gehe ich als Mitarbeiter mit Stress um, und wie können wir als Team Sicherheit geben und Belastung verringern?

Fallbeispiele und Übungen – Erprobung anhand realer Situationen aus dem Pflegealltag.

Wie ist der Kurs aufgebaut?

Dauer: 4 Module à 120 Minuten (insgesamt 8 Stunden).

Ablauf:
Modul 1: Einführung & Grundlagen Demenz
Modul 2: Kommunikation und Umgang in Alltagssituationen
Modul 3: Herausforderndes Verhalten verstehen und Handlungsmöglichkeiten entwickeln
Modul 4: Praktische Übungen, Reflexion und Transfer in den Berufsalltag

Format: Präsenzschulung oder Live-Online-Seminar. Zeitlich flexibel planbar, z. B. als Ganztag, zwei halbe Tage oder in vier Einzelterminen.

Für wen ist dieser Kurs gemacht?

Pflegekräfte (stationär, ambulant, teilstationär)

Mitarbeitende in Betreuung und Hauswirtschaft, die täglich Kontakt zu Menschen mit Demenz haben

Führungskräfte in Pflegeeinrichtungen, die ihre Teams für den Umgang mit Demenz fit machen wollen

Geeignet für Einrichtungen, die ein einheitliches Basiswissen im gesamten Team etablieren möchten

Was kostet der Kurs für die Teilnehmer?

Individuelles Angebot – abhängig von Gruppengröße, gewünschtem Format (Präsenz/Online) und Zusatzleistungen (z. B. Handouts, Zertifikate, Fahrtkosten).

Fördermöglichkeiten:
§ 45 SGB XI (Angebote zur Unterstützung im Alltag) – oft anteilig refinanzierbar.
Pflegekassen & Krankenkassen – je nach Region und Einrichtung.
Bildungsgutscheine oder Förderprogramme auf Landesebene können ggf. genutzt werden.

Für jede Einrichtung wird ein maßgeschneidertes Angebot erstellt.

Warum sollten Sie den Kurs bei „Pflege Verstehen!“ machen?

Praxisnähe – Dozenten mit Berufserfahrung in Pflege und Demenzarbeit. Keine Theorieblöcke, sondern direkt umsetzbare Tipps.

Individuelle Anpassung – Inhalte werden auf die Bedürfnisse der Einrichtung zugeschnitten. Jede Pflegeeinrichtung hat andere Herausforderungen – wir greifen genau Ihre Themen auf.

Ganzheitlicher Ansatz – Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft werden gemeinsam geschult. Das stärkt das Team und verhindert Wissensinseln.

Flexibilität – Planung vor Ort oder online, als Blockveranstaltung oder in Modulen – so wie es in den Dienstplan passt.

Nachhaltigkeit – Praktische Übungen, Reflexion und Fallbeispiele sorgen dafür, dass das Gelernte im Alltag wirklich ankommt.

Imagegewinn – Einrichtungen, die Mitarbeitende im Bereich Demenz schulen, zeigen Professionalität und Wertschätzung für Bewohner und Angehörige.

Anmeldung zu Kursen

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