Die Schulung „Sichere Medikamentengabe“ sensibilisiert Mitarbeitende für einen der wichtigsten und zugleich risikobehafteten Bereiche der Pflege.
Rechtliche Rahmenbedingungen – wer darf was? Abgrenzung zwischen ärztlicher Anordnung, pflegerischer Verantwortung und Assistenzaufgaben.
Rollenverteilung im Team – klare Zuständigkeiten zwischen Pflegefachkräften und Assistenzpersonal.
Typische Fehlerquellen – z. B. Verwechslungen, falsche Dosierungen, Missverständnisse in der Kommunikation – und wie diese vermieden werden können.
Sorgfalt und Kommunikation – warum klare Absprachen und saubere Dokumentation die Basis für Patientensicherheit sind.
Umgang mit Unsicherheiten – wie Mitarbeitende bei Grenzsituationen handeln sollten, um Risiken zu minimieren.
Praxisorientierte Fallbeispiele – konkrete Szenarien, die das Gelernte anwendbar machen.
Dauer: 4 Module à 60 Minuten (= 4 Stunden Gesamtzeit)
Ablauf:
Modul 1: Rechtliche Grundlagen und Verantwortlichkeiten
Modul 2: Rollenverteilung und Teamarbeit in der Medikamentengabe
Modul 3: Fehlerquellen und ihre Vermeidung – praktische Strategien
Modul 4: Kommunikation, Dokumentation und Umgang mit Grenzsituationen
Format: Präsenzschulung vor Ort oder Live-Online-Seminar
Pflegefachkräfte, die ihr Wissen auffrischen und Sicherheit gewinnen möchten
Assistenz- und Hilfskräfte in stationären und ambulanten Einrichtungen, die mit der Medikamentengabe betraut werden
Führungskräfte, die Verantwortlichkeiten im Team klar strukturieren wollen
Gesamte Pflegeteams, die Abläufe standardisieren und Fehler vermeiden möchten
Die Kosten werden individuell kalkuliert, abhängig von Gruppengröße, Format (Präsenz/Online) und Zusatzleistungen (z. B. Zertifikate, Handouts, Fahrtkosten).
Fördermöglichkeiten:
Pflegekassen nach § 45 SGB XI, sofern die Schulung als anerkanntes Unterstützungsangebot qualifiziert wird
Regionale Förderprogramme oder Bildungsgutscheine für berufliche Weiterbildung
Einrichtungen erhalten ein maßgeschneidertes Angebot nach Bedarf.
Rechtssicher geschult – praxisnahe Vermittlung der relevanten gesetzlichen Grundlagen.
Fehlerprävention im Fokus – realistische Fallbeispiele helfen, Risiken aktiv zu vermeiden.
Stärkung der Teamstrukturen – klare Abgrenzung von Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten.
Praxisnah & anwendbar – direkt einsetzbare Tipps für den Alltag, statt trockener Theorie.
Flexibilität – Durchführung in Präsenz oder Online, individuell angepasst an Ihre Einrichtung.
Qualität & Vertrauen – Sie zeigen Mitarbeitenden, Bewohnern und Angehörigen, dass Patientensicherheit oberste Priorität hat.
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